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FB12 / AG Bockisch / ModBEAM-MT / ModBEAM
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FB12 / AG Bockisch / ModBEAM-MT / MMT
BSD 3-Clause "New" or "Revised" LicenseUpdated -
Dokumentation des GitLab-Versionsverwaltungsdienst der Philipps-Universität Marburg
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Eike Martin Löhden / dspyce
MIT LicenseThis project includes the dspyce package files, to extract and insert data into DSpace repositories.
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Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg betreut für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die graphischen Sammlungen der Universität. Zu dem sehr wertvollen Bestand gehören unter anderem die graphischen Sammlungen aus markgräflichem Besitz. Der Großteil der rund 7.000 Blätter umfassenden markgräflichen Sammlungen gelangte 1805/1806 aus der Schlossbibliothek Ansbach zusammen mit dem Buchbestand als Schenkung König Friedrich Wilhelms III. von Preußen (1770-1840) an die damals noch preußische Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Neueste Forschungen lassen vermuten, dass ein kleinerer Teil - mehrere 100 Kupferstiche und Radierungen – nicht aus Ansbach stammt, sondern zur Hausbibliothek der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth gehörte und bereits 1743 im Jahr der Universitätsgründung in die Universitätsbibliothek kam. Die Handzeichnungen gelten als einziges unversehrt erhaltenes Zeugnis der großen Nürnberger Kunstsammlertradition. Kenner schätzen die rund 2.000 Blätter als eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen altdeutscher Zeichnungen. Den besonderen Rang verdankt das Ensemble nicht nur seinen Spitzenstücken, sondern auch seiner Herkunft. Nirgendwo finden sich so geschlossene und dichte Werkkomplexe zur deutschen Zeichnung des 15. und 16. Jahrhunderts. Neben Albrecht Dürer, der mit mehreren Zeichnungen vertreten ist, finden sich Blätter aller bedeutenden Künstler des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit: Albrecht Altdorfer, Wolf Huber, Wolf Traut, Hans Schäufelein sowie ein großes Konvolut von Lucas Cranach dem Älteren, Lucas Cranach dem Jüngeren und deren Werkstatt. Die Erlanger Sammlung kann sich, was die nordeuropäische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts betrifft, mit den großen graphischen Sammlungen dieser Welt messen. Unter den fast 5.000 Holzschnitten, Kupferstichen...
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Die Albertina birgt eine der größten und wertvollsten grafischen Sammlungen der Welt. 1776 von Herzog Albert von Sachsen-Teschen begründet, umfasst sie heute rund 65.000 Zeichnungen und ungefähr eine Million druckgrafische Blätter aller wichtigen Kunstepochen von der Spätgotik bis zur zeitgenössischen Kunst. Der Bogen herausragender Werke spannt sich von Raffael und Michelangelo über da Vinci und Dürer bis hin zu Rembrandt, Rubens und Caspar David Friedrich. Im Bereich der Moderne und Gegenwart besitzt die Albertina herausragende Blätter von Klimt, Kokoschka, Kubin, Schiele, Picasso, Warhol, Weiler, Baselitz und Katz. Durch laufende Ankäufe wird die Sammlung kontinuierlich erweitert, wobei das Augenmerk auf dem Erwerb von Spitzenwerken der internationalen Gegenwartskunst liegt.
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Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte / Graphikportal / Lab / Sammlung Albrecht Haupt Graphische Einzelblätter TIB Hannover
Creative Commons Zero v1.0 UniversalDer Teilbestand der Graphischen Einzelblätter der Sammlung Albrecht Haupt umfasst einen bedeutenden Bestand historischer Zeichnungen und Druckgraphiken vom 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung geht zurück auf Karl Albrecht Haupt (1852-1932), der als Bauforscher, Professor an der damaligen Technischen Hochschule (TH) Hannover, freischaffender Architekt, Konservator, Forschungsreisender und Sammler agierte. Bereits 1901 ging ein großer Teil dieser Bestände aus dem Besitz Haupts an die Bibliothek der TH Hannover über. Der Teilbestand der Graphischen Einzelblätter umfasst über 6200 Blätter, darunter ca. 1000 Handzeichnungen unterschiedlichster Herkunft und Sujets, u.a. Architektur, Gärten, Ornament, figürliche Kunst, Kunsthandwerk, u.a.m. Der Erschließungsgrad der Objekte variiert. Derzeit sind ca. 2500 Objekte ausführlich beschrieben, während die übrigen nur mit folgenden Basisdaten versehen sind: Objekttyp, Hilfstitel, Geographische Einordung, Sachgruppe, Digitalisate, aufbewahrende Institution, alte Inv. Nr., Maße, Rechte am Datensatz und am Digitalisat.
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In der Staatsbibliothek Bamberg befindet sich der vollständige Nachlass des Kunstgelehrten und Sammlers Joseph Heller (1798–1849). Nach dem Tod Hellers, der heute in Fachkreisen aufgrund seiner in den 1820er Jahren einsetzenden, regen Publikationstätigkeit als einer der Pioniere der Kunstgeschichtsschreibung und der Dürer- und Cranachforschung im Speziellen gilt, erbte die damals Königliche Bibliothek seine schriftliche Hinterlassenschaft, seine wertvolle Bibliothek und Kunstsammlung. Letztere beinhaltet eine über Jahrzehnte akribisch zusammengetragene Graphiksammlung, die heute über die Hälfte des hauseigenen Graphikbestands ausmacht. Um die Besonderheit der Heller’schen Sammlung für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen, startete die Staatsbibliothek gemeinsam mit dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Bildarchiv Foto Marburg eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Tiefenerschließung (2017–2020). Zur Visualisierung und Vernetzung der Sammlungsstruktur wurde jedes Blatt mit Vorarbeiten, Publikationen und anderen Objekten der Heller-Sammlung verknüpft, darüber hinaus durch Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (Personen, Orte, Institutionen, Werke), des Art and Architecture Thesaurus sowie mit Iconclass angereichert. Die Tiefenerschließung mit Normdateien und definierten Relationen ermöglicht ein semantisches Netz an Informationen abzubilden.
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Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte / Graphikportal / Lab / Graphische Sammlung Städel Museum Frankfurt
Creative Commons Zero v1.0 UniversalDie Graphische Sammlung des Städel Museums bewahrt heute etwa 25.000 Zeichnungen und 75.000 Druckgrafiken vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart und darf aufgrund der zahlreichen Meisterwerke von Weltgeltung zu den bedeutendsten Sammlungen in Deutschland gezählt werden. Den Grundstock dieser europäischen Sammlung legte der Stifter Johann Friedrich Städel Anfang des 19. Jahrhunderts mit etwa 5.000 Zeichnungen und 9.000 Druckgrafiken. Nachfolgenden Direktoren wie Johann Friedrich Passavant oder Georg Swarzenski sowie zahlreichen privaten Sammlern und Förderern ist die kontinuierliche Erweiterung und Ergänzung der Sammlung zu verdanken. Digital veröffentlicht ist der Zeichnungsbestand sowie ca. 700 druckgrafische Werke.
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Das Bildindex.lab stellt tief erschlossene, wissenschaftliche Datensätze des Portals bildindex.de bereit. Die hochwertigen Metadaten beschrieben Objekte des kulturellen Erbes aus Kunst und Architektur. Die mit den Metadaten verknüpften Digitalisate dokumentieren die Objekte. Dieses Datenset enthält den mit offenen Lizenzen versehen Kern des Bildindex-Datenbestandes.
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