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Lecture Notes on statistical thermodynamics and free energy computation by Michael von Domaros.
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Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB) ist Hamburgs größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek und gleichzeitig die zentrale Bibliothek der Universität Hamburg und der anderen Hochschulen der Stadt. Sie dient der Literatur- und Informationsversorgung von Wissenschaft, Kultur, Presse, Wirtschaft und Verwaltung. Für die Freie und Hansestadt Hamburg versieht sie die Aufgaben einer Landes- und Archivbibliothek. In den Sondersammlungen der SUB sind etwa 8.100 mittelalterliche und außereuropäische Handschriften, 400 Nachlässe, 68.000 Autographen, umfangreiche Karten-, Musik- und Theatersammlungen, Hebraica und Judaica sowie die Sammlung Seltener und Alter Drucke vereinigt, zu der auch die graphischen Blätter zählen. Von 2018 bis 2020 wurden in einem durch das BMBF geförderten Projekt 2.200 Kupferstiche der SUB erschlossen, digitalisiert und kunstwissenschaftlich, insbesondere auf ihre Provenienzen hin, untersucht. Die weiteren druckgraphischen Blätter, die ebenfalls dieser Sammlung sowie der über 15.000 Blatt umfassenden Portraitsammlung angehören, werden in Anschlussprojekten erfasst.
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Julia Elina Stocker / Sparta
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalProject files of a DCM PEB Analysis on the effect of lateralization on the dynamics of the face processing network.
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Julia Elina Stocker / Sparta
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalUpdated -
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SYNMIKRO / AG Lechner / SMTracker++
GNU General Public License v3.0 onlyUpdated -
Daniel Langbein / Selenium-Tooldemo
MIT LicenseTool demonstration for the Software Quality course.
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Example plain HTML site using GitLab Pages: https://pages.gitlab.io/plain-html
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In der Staatsbibliothek Bamberg befindet sich der vollständige Nachlass des Kunstgelehrten und Sammlers Joseph Heller (1798–1849). Nach dem Tod Hellers, der heute in Fachkreisen aufgrund seiner in den 1820er Jahren einsetzenden, regen Publikationstätigkeit als einer der Pioniere der Kunstgeschichtsschreibung und der Dürer- und Cranachforschung im Speziellen gilt, erbte die damals Königliche Bibliothek seine schriftliche Hinterlassenschaft, seine wertvolle Bibliothek und Kunstsammlung. Letztere beinhaltet eine über Jahrzehnte akribisch zusammengetragene Graphiksammlung, die heute über die Hälfte des hauseigenen Graphikbestands ausmacht. Um die Besonderheit der Heller’schen Sammlung für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen, startete die Staatsbibliothek gemeinsam mit dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Bildarchiv Foto Marburg eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Tiefenerschließung (2017–2020). Zur Visualisierung und Vernetzung der Sammlungsstruktur wurde jedes Blatt mit Vorarbeiten, Publikationen und anderen Objekten der Heller-Sammlung verknüpft, darüber hinaus durch Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (Personen, Orte, Institutionen, Werke), des Art and Architecture Thesaurus sowie mit Iconclass angereichert. Die Tiefenerschließung mit Normdateien und definierten Relationen ermöglicht ein semantisches Netz an Informationen abzubilden.
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Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte / Graphikportal / Lab / Sammlung Albrecht Haupt Graphische Einzelblätter TIB Hannover
Creative Commons Zero v1.0 UniversalDer Teilbestand der Graphischen Einzelblätter der Sammlung Albrecht Haupt umfasst einen bedeutenden Bestand historischer Zeichnungen und Druckgraphiken vom 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung geht zurück auf Karl Albrecht Haupt (1852-1932), der als Bauforscher, Professor an der damaligen Technischen Hochschule (TH) Hannover, freischaffender Architekt, Konservator, Forschungsreisender und Sammler agierte. Bereits 1901 ging ein großer Teil dieser Bestände aus dem Besitz Haupts an die Bibliothek der TH Hannover über. Der Teilbestand der Graphischen Einzelblätter umfasst über 6200 Blätter, darunter ca. 1000 Handzeichnungen unterschiedlichster Herkunft und Sujets, u.a. Architektur, Gärten, Ornament, figürliche Kunst, Kunsthandwerk, u.a.m. Der Erschließungsgrad der Objekte variiert. Derzeit sind ca. 2500 Objekte ausführlich beschrieben, während die übrigen nur mit folgenden Basisdaten versehen sind: Objekttyp, Hilfstitel, Geographische Einordung, Sachgruppe, Digitalisate, aufbewahrende Institution, alte Inv. Nr., Maße, Rechte am Datensatz und am Digitalisat.
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