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Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen ist der Ursprung und das Herzstück der Sammlung des 1823 gegründeten Kunstvereins. Mit über 220.000 Werken zählt es heute zu den bedeutendsten graphischen Sammlungen Deutschlands. Der Bestand umfasst Zeichnungen, Druckgraphiken, Aquarelle, Fotos und mehr aus sieben Jahrhunderten. Schwerpunkte liegen auf der Kunst der deutschen, niederländischen und italienischen Schulen vom 16. bis 18. Jahrhundert sowie der französischen und deutschen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Bedeutende Stiftungen, etwa von Hieronymus Klugkist, bereicherten die Sammlung um Werke von Dürer, Rembrandt, Goya und Toulouse-Lautrec. Auch die Klassische Moderne, Kunst nach 1945 sowie frühe Computergraphik sind stark vertreten. Die Sammlung wird kontinuierlich bis in die Gegenwart erweitert.
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